Anleitung zur Auswahl eines guten Rikschafahrers
Heute war ein sehr schöner, wenn auch nicht so fahrtenreicher Rikscha-Tag. Da ich viel Zeit zum Beobachten von Touristen, Stadtführern und eben auch Fahrradtaxifahrern hatte, möchte ich die Ergebnisse gern hier niederschreiben. Und zwar für diejenigen, die schon mal über eine Rundfahrt in einer Rikscha nachgedacht haben:
1. Such Dir den Fahrer selbst aus. An manchen Standorten wie an der Frauenkirche gilt das Taxi-Prinzip (wer zuerst kommt, malt zuerst), bei dem sich unter anderem diejenigen einreihen, die keine "Eigenaquise" betreiben wollen. Das sind zwar nur wenige schwarze unter vielen weißen Schafen, aber man weiß ja nie... also lass Dich nicht unterkriegen und unterhalte Dich zuerst kurz mit dem betreffenden Fahrer!
2. Achte nur bedingt auf das Äußere der Fahrer - eine zierliche Frau kann manchmal interessantere Führungen machen als ein stämmiger Brummbär. Für die Arbeit als Rikschafahrer ist keine extreme Fitness vonnöten, sonst würde ich den Job auch nicht machen können.
3. Ist der Fahrer gebräunt? Wenn ja, dann ist er wahrscheinlich schon die ganze Saison unterwegs und Du hast bessere Chancen, einen erfahrenen Stadtführer zu erwischen.
4. Frag nach Alternativen zu der "klassischen Altstadttour". Ist der Fahrer ein Dresden-Kenner, so wird er Dir auch interessante Orte fernab von Frauenkirche & Co. zeigen können. Die Altstadttour kannst Du trotzdem machen, dort kennt er sich dann auch aus.
5. Sei freundlich zum Fahrer, dann ist er auch freundlich zu Dir. Es gibt zwar auch Strahlemänner- und frauen, aber einige kommen erst bei der Rundfahrt auf Touren...
6. Falls Dir die Rundfahrt gefallen hat, merk Dir den Namen Deines Chauffeurs und empfiehl ihn weiter. So wirst Du vielleicht auch einmal einen netten Fahrer empfohlen bekommen.
1. Such Dir den Fahrer selbst aus. An manchen Standorten wie an der Frauenkirche gilt das Taxi-Prinzip (wer zuerst kommt, malt zuerst), bei dem sich unter anderem diejenigen einreihen, die keine "Eigenaquise" betreiben wollen. Das sind zwar nur wenige schwarze unter vielen weißen Schafen, aber man weiß ja nie... also lass Dich nicht unterkriegen und unterhalte Dich zuerst kurz mit dem betreffenden Fahrer!
2. Achte nur bedingt auf das Äußere der Fahrer - eine zierliche Frau kann manchmal interessantere Führungen machen als ein stämmiger Brummbär. Für die Arbeit als Rikschafahrer ist keine extreme Fitness vonnöten, sonst würde ich den Job auch nicht machen können.
3. Ist der Fahrer gebräunt? Wenn ja, dann ist er wahrscheinlich schon die ganze Saison unterwegs und Du hast bessere Chancen, einen erfahrenen Stadtführer zu erwischen.
4. Frag nach Alternativen zu der "klassischen Altstadttour". Ist der Fahrer ein Dresden-Kenner, so wird er Dir auch interessante Orte fernab von Frauenkirche & Co. zeigen können. Die Altstadttour kannst Du trotzdem machen, dort kennt er sich dann auch aus.
5. Sei freundlich zum Fahrer, dann ist er auch freundlich zu Dir. Es gibt zwar auch Strahlemänner- und frauen, aber einige kommen erst bei der Rundfahrt auf Touren...
6. Falls Dir die Rundfahrt gefallen hat, merk Dir den Namen Deines Chauffeurs und empfiehl ihn weiter. So wirst Du vielleicht auch einmal einen netten Fahrer empfohlen bekommen.
MuTZelchen - 7. Sep, 16:15