joueur d'instrument à vent en bois (Gast) - 17. Mär, 23:41
Der Weg ist das Ziel...
... nicht nur bei einer Fahrradtour.
Wichtig ist allerdings, dass man sich trotzdem Ziele für seine Fahrradtour setzt, auch wenn man nicht jedes Ziel im Leben erreicht. Und es spricht auch nichts dagegen mal ein Ziel sausen zu lassen oder ein zusätzliches Ziel auf der Reise hinzuzunehmen. Und wenn die Steigung zu groß ist oder die Strecke zu holprig darf man auch gerne mal die Route anpassen.
Keine gute Strategie ist jedoch bei jeder Steigung umzukehren und zu schauen, ob es am anderen Ende des Tales eventuell keine Steigung gibt. Es macht zunächst Spaß den Berg hinunterzusausen, aber dann merkt man, dass man immer noch im selben Tal steckt und an jedem Ende des Tals ein Berg wartet.
Life is like a Fahrradtour...
MuTZelchen - 18. Mär, 20:36
Wahre Worte
Das witzige an Berg- und Talfahrten ist ja, dass man nie genau weiß, welche Art von Hügel nach dem nächsten Gipfel kommt. Gottseidank kann man im Falle eines sehr steilen Anstiegs auch Zickzack fahren (oder anhalten, absteigen und schieben). Es lohnt sich auf jeden Fall, sich mal vom Gipfel erzählen zu lassen, bevor man umkehrt oder einen Richtungswechsel anstrebt. Hab ich bisher auch immer versucht ;-)
Letztens habe ich auch über andere Vergleichsweisen für das Leben nachgedacht und bin bei Optimierungsalgorithmen gelandet: man geht immer solange in eine gewisse Richtung, bis sich ein Richtungswechsel als vielversprechender erweist. So erreicht man auf kurz oder lang zumindest ein lokales Optimum - und das ist ja schonmal nicht schlecht!
Der Weg ist das Ziel...
Wichtig ist allerdings, dass man sich trotzdem Ziele für seine Fahrradtour setzt, auch wenn man nicht jedes Ziel im Leben erreicht. Und es spricht auch nichts dagegen mal ein Ziel sausen zu lassen oder ein zusätzliches Ziel auf der Reise hinzuzunehmen. Und wenn die Steigung zu groß ist oder die Strecke zu holprig darf man auch gerne mal die Route anpassen.
Keine gute Strategie ist jedoch bei jeder Steigung umzukehren und zu schauen, ob es am anderen Ende des Tales eventuell keine Steigung gibt. Es macht zunächst Spaß den Berg hinunterzusausen, aber dann merkt man, dass man immer noch im selben Tal steckt und an jedem Ende des Tals ein Berg wartet.
Life is like a Fahrradtour...
Wahre Worte
Letztens habe ich auch über andere Vergleichsweisen für das Leben nachgedacht und bin bei Optimierungsalgorithmen gelandet: man geht immer solange in eine gewisse Richtung, bis sich ein Richtungswechsel als vielversprechender erweist. So erreicht man auf kurz oder lang zumindest ein lokales Optimum - und das ist ja schonmal nicht schlecht!