Es geht abwärts in Dresden...
... gemeint ist der Pegelstand der Elbe, der inzwischen auf "nur" 6,95 m zurück gegangen ist. Mein leerer Keller ist trocken geblieben und freut sich auf baldige Wiederbestückung, anderer Leute Wohnungen dagegen sind immer noch bewässert. Obwohl ich mich am Mittwoch bei der Dresdner Flutzentrale als freiwilliger Helfer gemeldet habe, wurde meine Arbeitskraft bisher noch nicht benötigt. Ich nutzte die Zeit also, um weiter fotozudokumentieren:
Elbblick aus dem Kronensaal des Schlosses Albrechtsberg in Dresden
Auch Herr Zille fotografiert das Elbhochwasser am Johannstädter Fährgarten. Man beachte die gastronomische Ausstattung am Wasser!
Dresdens neuer "Elbtunnel" in der Neustadt, eigentlich für Fußgänger zum sicheren Überqueren der Großen Meißner Straße gedacht.
Sandsäcke vor dem Schauspielhaus, nach der Flut. Ob die ihren Zweck erfüllt hätten?
Sandsäcke hinter der Festung Dresden - glücklicherweise ist alles trocken geblieben.
Apropos Fotodokumentation, das Elbehochwasser hat mich zu einer neuen (nicht ganz wasserdichten) Theorie verleitet: Neustädter Jungeltern haben das Hochwasser herbeigezaubert, um endlich tolle Fotos von ihrem Nachwuchs machen zu können. Kaum eine überflutete Gasse auf der nördlichen Elbseite, wo man nicht eine Mutti mit Regenstiefeln und Kind an der Hand, verfolgt von einem wuselkopfbärtigen Mann mit Halbmeterobjektiv, sieht. Zugegeben, auf der Südseite wird auch familienfotografiert - aber wesentlich häufiger mit Kompaktkamera...
Elbblick aus dem Kronensaal des Schlosses Albrechtsberg in Dresden
Auch Herr Zille fotografiert das Elbhochwasser am Johannstädter Fährgarten. Man beachte die gastronomische Ausstattung am Wasser!
Dresdens neuer "Elbtunnel" in der Neustadt, eigentlich für Fußgänger zum sicheren Überqueren der Großen Meißner Straße gedacht.
Sandsäcke vor dem Schauspielhaus, nach der Flut. Ob die ihren Zweck erfüllt hätten?
Sandsäcke hinter der Festung Dresden - glücklicherweise ist alles trocken geblieben.
Apropos Fotodokumentation, das Elbehochwasser hat mich zu einer neuen (nicht ganz wasserdichten) Theorie verleitet: Neustädter Jungeltern haben das Hochwasser herbeigezaubert, um endlich tolle Fotos von ihrem Nachwuchs machen zu können. Kaum eine überflutete Gasse auf der nördlichen Elbseite, wo man nicht eine Mutti mit Regenstiefeln und Kind an der Hand, verfolgt von einem wuselkopfbärtigen Mann mit Halbmeterobjektiv, sieht. Zugegeben, auf der Südseite wird auch familienfotografiert - aber wesentlich häufiger mit Kompaktkamera...
MuTZelchen - 10. Jun, 09:22