On the road again...
Es ist eine Weile her, seitdem ich auf (längeren) Reisen war... und es ist Zeit, mal wieder loszufahren. Seit ein paar Monaten plane ich im Kopf, seit ein paar Wochen nun auch an Rechner und Telefon eine Frankreichrunde mit dem Fahrrad. Starten will ich im Süden, mich über Toulouse, Bordeaux und das Loiretal bis nach Fonatinebleau durcharbeiten, ab der Senfstadt Dijon wieder in Richtung Mittelmeer fahren und schlussendlich ab Lyon die Heimreise antreten. Acht Wochen habe ich inklusive Nach-Hause-radeln eingeplant und freue mich jetzt schon wie ein Schneekönig.
Heute habe ich meinem Fahrrad auch endlich einen Namen gegeben - es heißt jetzt "Luigi", gewissermaßen als der perfekte Partner zu Supermaria auf Reisen ;-) Tatsächlich ist der Rahmen ein Giant-Fabrikat und "Giano" leitet sich eben von "Luigi" ab, was wiederum von "Ludwig" kommt und aus den althochdeutschen Wörtern "hluth" (=berühmt) und "wig" (=Kampf, Krieg) zusammengesetzt ist. Luigi und ich werden den berühmten Kampf gegen Wetter und Wadenschmerzen schon gewinnen! Ich mach Euch mal bekannt:
Seit gut 14 Tagen ist das Rad nun reisebereit und da es noch vor März losgehen soll, wollte ich es nochmal auf eine kleine Ausfahrt mitnehmen. Und so sind Luigi und ich am Sonntag mal nach Freiberg gefahren, um die liebe Familie zu besuchen. Anstatt über Tharandt und Freital bin ich diesmal über Pesterwitz gefahren und habe dort ein interessantes Wandbildnis an einer Grundschule gesehen:
Was sehen wir? Einen Schüler mit Basecap und geschultertem Ranzen, im Hintergrund Buchstaben und Zahlen. Schaut man genauer hin, ergeben die Zeichen die Rechenaufgabe "2+4=?". Der coole Junge guckt selbstbewusst zum Betrachter und zeigt uns einen Daumen... "= 1!"
Der Kleine sieht eigentlich ganz glücklich damit aus. Vielleicht ist es ja manchmal auch gar nicht so wichtig, die richtige Antwort auf eine Frage zu haben, sondern sich mit dem Problem beschäftigt zu haben... ;-)
Heute habe ich meinem Fahrrad auch endlich einen Namen gegeben - es heißt jetzt "Luigi", gewissermaßen als der perfekte Partner zu Supermaria auf Reisen ;-) Tatsächlich ist der Rahmen ein Giant-Fabrikat und "Giano" leitet sich eben von "Luigi" ab, was wiederum von "Ludwig" kommt und aus den althochdeutschen Wörtern "hluth" (=berühmt) und "wig" (=Kampf, Krieg) zusammengesetzt ist. Luigi und ich werden den berühmten Kampf gegen Wetter und Wadenschmerzen schon gewinnen! Ich mach Euch mal bekannt:
Seit gut 14 Tagen ist das Rad nun reisebereit und da es noch vor März losgehen soll, wollte ich es nochmal auf eine kleine Ausfahrt mitnehmen. Und so sind Luigi und ich am Sonntag mal nach Freiberg gefahren, um die liebe Familie zu besuchen. Anstatt über Tharandt und Freital bin ich diesmal über Pesterwitz gefahren und habe dort ein interessantes Wandbildnis an einer Grundschule gesehen:
Was sehen wir? Einen Schüler mit Basecap und geschultertem Ranzen, im Hintergrund Buchstaben und Zahlen. Schaut man genauer hin, ergeben die Zeichen die Rechenaufgabe "2+4=?". Der coole Junge guckt selbstbewusst zum Betrachter und zeigt uns einen Daumen... "= 1!"
Der Kleine sieht eigentlich ganz glücklich damit aus. Vielleicht ist es ja manchmal auch gar nicht so wichtig, die richtige Antwort auf eine Frage zu haben, sondern sich mit dem Problem beschäftigt zu haben... ;-)
MuTZelchen - 17. Feb, 09:59